Pressemitteilung: Viele offene Fragen bei Persönlicher Assistenz

ÖZIV Bundesverband fordert österreichweite Steuergruppe und Nachbesserungen

 

Rudolf Kravanja am Rednerpult

Als das Sozialministerium im Dezember 2022 ankündigte, bundeseinheitliche Regelungen für persönliche Assistenz für Menschen mit
Behinderungen in Beruf und Freizeit schaffen zu wollen, war die Freude groß.

Viele Organisationen und Nutzer:innen von persönlicher Assistenz hatten regelmäßig kritisiert, dass die Möglichkeiten der Inanspruchnahme vom Wohn-Bundesland abhängen und somit zu Ungleichbehandlungen führt. Dem wollte das Ministerium mit einheitlichen Regelungen und einem Pilot-Projekt in den Bundesländern Vorarlberg, Tirol und Salzburg, das im Frühjahr dieses Jahres startete, entgegenwirken.

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